Über uns

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Ihr nächstes Bauprojekt? Wir sind gerne für Sie da!

Über uns

Wer ist Guido Schaefer?

Unternehmen für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik gibt es viele. Doch die Unterschiede sind zum Teil so groß, dass Sie bereits vom sprichwörtlichen Vergleich zwischen Äpfeln und Birnen sprechen können.

Dabei gilt nicht nur sehr oft, „Wer billig kauft, kauft zweimal“, sondern auch der unterschiedliche Zufriedenheitsfaktor, den Sie über die Jahre erhalten. Stellen Sie sich vor, die Heizung fällt nach wenigen Jahren im tiefsten Winter komplett aus oder bei den Anschlüssen Ihrer Rohre wurden Billigprodukte verwendet und Ihr Bad steht unter Wasser – ein Albtraum.

Gerade bei Installationen, die über Jahrzehnte hinweg zuverlässig und sicher funktionieren müssen, sollten Sie unbedingt die Arbeits- und Produktqualität sowie den gebotenen Service berücksichtigen. Nicht nur das… es gibt noch viele weitere Gründe, warum Sie bei uns richtig sind.

Unser Team

Schön, dass Sie uns kennenlernen!

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Die Geschichte der Firma Schaefer

1923

Georg Schaefer – Meisterprüfung & Gründung des Unternehems
Am 19. Dezember 1923 bestand Georg Schaefer vor der Prüfungskommission in Merseburg bei Halle die Meisterprüfung im Klempner-Handwerk. Er erhielt damit das Recht zur Führung des Meistertitels und die Befugnis zur Anleitung von Lehrlingen. 

Zurückgekehrt in den Heimatort, arbeitete er zunächst einige Zeit mit Otto Füller auf dem Gebiet der Gasinstallation zusammen, später grün­dete er ein eigenes Klempner- und Installationsgeschäft. Nach Kauf der Häuser Wilhelmstraße 39/40 war dies die neue Firmenadresse, Wohn­haus, Ladengeschäft, Werkstatt mit Hof und Lager. Aus kleinsten Anfän­gen heraus wurde nach und nach in mehreren Bauabschnitten das Gebäu­de entsprechend den jeweiligen Erfordernissen umgebaut und erweitert.

1953

Flucht in den Westen und Neubeginn in Alsdorf 
Der 2. Weltkrieg und der Zusammenbruch danach unterbrachen jäh die Entwicklung der Firma Schaefer. Georg Schaefer wurde 1939 einberufen, nach 3 Monaten aber als Blechverarbeitungspezialist vom Dienst an der Front freigestellt. So überlebte er hart arbeitend in seiner Werkstatt unverletzt den 2. Weltkrieg. 

Nach dem Krieg floh Georg Schaefer aus der Sowjetische Besatzungszonen in den Westen nach Alsdorf und wagte mit 55 Jahren noch einmal die Selbständigkeit. 

Viel Mut, wenig Startkapital, ein gebrauchter VW mit einer Werkzeugkiste auf dem Rücksitz und eine Empfehlung bei der ABS bzw. dem EBV waren der Anfang. 

1957

Hauskauf und Firmenerweiterung in Hoengen, Jülicher Str. 133
Im Jahre 1957 wurde das Haus eines verstorbenen Schmiede-meisters zum Verkauf angeboten. Nach Besichtigung der Örtlichkeiten wurde kurz entschlossen das Haus gekauft, weil das hintere Grundstück noch Platz bot, ferner daneben noch eine Parzelle unbebaut war. Zahlreiche Umbaumaßnahmen wurden in den folgenden Jahren durchgeführt, um neben der Sparte „Sanitär“ vor allem der expandierenden Sparte „Heizung“ Raum zu geben. Die Anzahl der Mitarbeiter stieg. Der Fahrzeugpark erweiterte sich ständig.
Später wurde die benachbarte Parzelle erworben. Georg Schaefer baute darauf noch im Alter von über 70 Jahren ein 4-stöckiges Gebäude. 

1971

Geschäftsübernahme durch Alfred Schaefer und Bau der Verkaufshalle in Alsdorf Alfred Schaefer war nach der Lehre und dem Ingenieurdiplom im elterlichen Betrieb tätig.  Nach über 5 Jahren Einarbeitung und aktivem Einsatz in der Firma Schaefer folgte daher die Geschäftsübernahme durch den Sohn Alfred 1971. Vater Georg beobachtete und erlebte noch staunend die Neuerungen, die sein Sohn Alfred einführte:
  • Reparaturservice per Funk für zehn Lieferwagen
  • Aufbau eines neuen Geschäftszweiges „Wärmepumpen“
  • Ausweitung der Arbeiten bis in den Kölner Raum
  • Bau einer Halle mit 1800 m2 mit neuen Geschäftsräumen und einer Verkaufshalle auf einem Gelände von 6900 m2
  • Fachmarkt für Heizungs- und Sanitärartikel,
später noch:
  • Wasserrohrsanierung mach AQUA-PROTECT-System
Am 4.7.1984 starb er kurz vor seinem 85. Geburtstag. Glücklicherweise erlebte er noch die Eröffnung des 4. Geschäftes.

1990

Nachfolge durch Guido Schaefer
In welche Richtung werden sich Installations- u. Service-Betriebe je nach Auftragslage mit einer wechselnden Belegschaft von 25-40 Mitarbeiter-innen weiter entwickeln ? Kann man die alten Handwerkertugenden wie handwerkliche Geschicklichkeit, saubere Arbeitsweise, Kundennähe und ehrliche kostengerechte Abrechnung der Materialien und Arbeitszeiten in die computer-, handy- und internetbestimmte Zukunft retten trotz Kostendruck, Hektik, kürzeren Arbeitszeiten, Anfahrprobleme bei wachsendem Straßenverkehr, Nachwuchssorgen etc ?

Wie soll man die Installateure und im Service Tätigen weiterbilden und für die täglichen Aufgaben neu motivieren ?

Seit 1990 leitet Guido Schafer das Unternehmen und blickt mit dem Leitsatz „Wärme, Strom & Mobilität“ in die Zukunft! 

Handwerksqualität aus Tradition

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